[sage] automatische netzwerkgestützte Grundinstallation von Gentoo - gibts das, laeuft das?
Michael Schuh
michael.schuh at gmail.com
Tue Sep 30 01:50:30 CEST 2008
Hallo,
ich habe mir sowas auch mal überlegt allerdings mit:
http://www.gentoo.org/proj/en/base/embedded/gnap.xml
Ob das allerdings noch aktuell gehalten wird/verbessert wird entzieht sich
meiner Kenntnis.
Liebe Grüße
Michael
Am 30. September 2008 01:30 schrieb Florian Streibelt <
florian.streibelt at guug.de>:
> 'Frank Altpeter' schrieb am 29.09.2008 23:36:
>
> > Also ich habe bei meinem letzten Arbeitgeber Gentoo aufgezogen als
> > (mittlerweile) primäres Serversystem neben FreeBSD. Da es dort einige
> > Maschinen gibt (irgendwas um die 150), war eine automatische Installation
> > natürlich zwingend notwendig :-)
>
> ;)
>
> Bei Manitu wird wohl größtenteils auch auf Gentoo gesetzt.
>
> http://www.hostblogger.de/blog/archives/3246-Neue-DNS-Server.html
>
> Letzer Satz: "wir migrieren sukzessive alle Systeme, die kritisch sind, auf
> Gentoo"
>
> <brainstorming mode=wild>
>
> Wenn man in der genannten Umgebung den distcc einsetzen kann, spart man
> zusätzlich Zeit, weil auf den Maschinen parallel compiliert wird.
>
> Hat man mehrere Server, die identisch sind, kann man natürlich auch über
> eine Image-Lösung nachdenken, die z.B. alle identischen Server von einem
> Master per rsync updated, so dass man nur auf einem die eigentliche
> Installation vornehmen muss.
>
> Was man aber natürlich nicht hat, ist ein Kickstart-File oder ähnliches, wo
> man nur ein paar Pakete einträgt, die IP und nach 4 Minuten ein fertig
> installiertes System vor sich hat.
>
>
> Man kann natürlich auch eventuell einen etwas verrückten Zwischenweg gehen,
> und die Software, die immer aktuell gehalten werden soll innnerhalb eines
> gentoo-chroots installieren. Das klingt erstmal seltsam, aber der
> stage3-tarball ist ja ein komplettes Basis-system, dass problemlos in einem
> chroot laufen kann - allerdings hat man dann rein praktisch zwei Systeme
> auf der Platte.
>
> Der Vorteil den ich dabei sehen würde ist, dass man für die zu
> compilierenden Pakete eben ein portage-System zur Verfügung hat und nicht
> jeden Mist manuell runterladen, entpacken, configuren, etc. muss, aber
> dennoch die meisten Pakete rundrum aus ner Binärdistri auf dem System hat
> und ohne compilierorgien und wildem scripten updaten kann.
>
> </brainstorming>
>
>
> Grüße,
> Florian
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