[sage-ka] Virtualisierung als Sparmaßnahme

Bernd Eckenfels lists-sageka at lina.inka.de
Mi Apr 15 22:37:21 CEST 2009


On Wed, Apr 15, 2009 at 08:36:32PM +0200, Patrick M. Hausen wrote:
> Das ist besonders praktisch in Umgebungen, wo ein Failover-Betrieb
> der Anwendung ein ziemlicher Huddel mit DRBD, MySQL und ähnlichem
> Gedöns wird. Du hast einfach nur noch _einen_ LAMP-Server
> oder DNS-Server oder RADIUS-Server, der Gast weiß nichts
> vom Failover und braucht das auch nicht zu wissen.

Hmm, das trifft aber nur zu, wenn der Host die VMotion noch mitmachen kann.
Wenn du den Host wegschiesst ist der Memory auch weg. 

Die vLockstep Lösung von ESX FT (auf Stratus Basis) ist halt nen echter
Skalierbarkeitskiller. Jedenfalls war es das früher mit den StratusFT
Servern.

Hat schon wer Erfahrungen mit der ESX Lösung? Wie stark ist da die Journal
Verbindung der Bottleneck?

> Das ist doch der Traum jedes Admins, oder etwa nicht?
> betriebssystem- und anwendungs-unabhängiges zuverlässiges
> Failover.

Der normale ESX HA Fall unterscheidet sich aber nicht gross vom Restart in
nem Cluster Manager, oder? Inlusive Boot-Wartezeiten und Recovery. Ein
Cluster Manager in 2 Guests (oder eine Active-Active Anwendung) sind da ja
deutlich flotter. 

Also warten auf FT?

Gruss
Bernd
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